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Ratschläge für Patienten, die an einer Schizophrenie leiden, und für ihre Angehörigen
Peter Halama
Ratschläge für Patienten, die an einem depressiven Zustand leiden, und für ihre Angehörigen
1991. 24 S., 21 x 14,8 cm
Rückendrahtheftung: ISBN 978-3-924517-50-2, € 3,00
Lieferbar

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Zu diesem Buch
Eine hilfreiche Handreichung für Berater, Betreuer und Therapeuten in Krankenhäusern, Heimen, in staatlichen, gemeinnützigen, konfessionellen oder privaten Beratungseinrichtungen, wie z. B. Seelsorgestellen, Ehe- und Familienberatung, ebenso für Ärzte und Psychologen in ambulanter Praxis.
Depressive Erkrankungen, seien es kurz-, seien es langfristige, nehmen aus unterschiedlichen Gründen zu. So umfangreich die Fachliteratur über Depressionen auch ist, sie wendet sich stets an den Arzt oder Therapeuten und erreicht diejenigen nicht, die der Hilfe bedürfen: die Patienten.
Nun gibt es in der Therapie Depressiver eine Schwierigkeit, die nicht so leicht zu bewältigen ist: Der Patient/Klient hat sich von der Welt abgewandt, steht ganz negativ zu ihr und muss sie doch wahrnehmen, soll er geheilt werden.
Um diesen Teufelskreis aufzubrechen, setzt Dr. Peter Halama auf die auch bei veränderten oder gestörten Sinneswahrnehmungssystemen in Depression noch vorhandene Aufnahmefähigkeit für Gelesenes, Gehörtes oder Gesprochenes: Er formulierte und gestaltete Texte, die der unter Depression Leidende in seinem Zustand wenigstens ansatzweise lesen und verstehen kann.
So füllt Dr. Halamas Broschüre mit einem neuen Therapiekonzept eine Lücke in der Depressions-Literatur.
Die Broschüre ist nach mehrjähriger Arbeit mit Klienten seiner Nervenarztpraxis entstanden. Sie ist für den Alltag geschrieben und gibt bewährte, praktische Tipps sowohl für den Patienten als auch für seine Umwelt, wie z. B. Partner, Familie, Arbeitskollegen, Nachbarn. Denn die Einbeziehung der Lebensumwelt des Patienten/Klienten ist eine unabdingbare Voraussetzung für den Heilungserfolg bei einem depressiv erkrankten Menschen. Durch ungewollt falsches Verhalten der Umwelt gegenüber dem Patienten, kann sich dessen Depression noch verstärken und endet dadurch nicht selten in seiner Selbsttötung!